Casual Fine Dining
Scandinavian Fine Dining im fünften Stock einer mittelalterlichen Patrizierburg. Junge, akzentuierte Fusionküche in clean reduziertem Interieur. Hochwertige Cocktails in einer Graffiti-gesäumten Bar. Großstädtisch. Kosmopolitisch. Aufregend.
Ausgezeichnet mit
einem Michelin Stern.
Das durchaus gewagte Konzept ging auf und wurde schon nach wenigen Monaten mit dem Michelin Stern ausgezeichnet und vom Gault Millau zum Aufsteiger des Jahres gekürt.
Nasty Fusion Kitchen
Dunkel, laut und nah, exotisch. Das Sticky Fingers ist inhaltlich wie ein Spiegelbild zum Storstad angelegt. Die clubbige Atmosphäre bewegt sich irgendwo zwischen Jazz-Club in New York und Opium-Höhle in Shanghai und holt die gehobene Küche auf einen entspannteren, feierlaunigen Boden.
Die Küche zieht ihre Inspirationen aus den Schmelztiegeln der Großstädte. Mit Chefkoch Philipp Bittenbinder legt sich der Fokus auf die Hafenstädte des Mittelmeers und zelebriert quasi-römisch-byzantinische Fusionsküche. Verwirrend betörende Kombinationen von Marokko bis Alexandria, von Sevilla bis Konstantinopel. Vielschichtige Teller, ungewöhnliche Zutaten: Funk auf dem Teller, Rock’n’Roll im Namen.
Traditional Sushi
Wenn man im fünften Stock des Goliathhauses aus dem Aufzug steigt, trennen sich die Wege: links geht es zum Storstad, dem hellen skandinavischen Fine-Dining-Lokal und rechts geht es zum Aska, dem dunklen Sushibarkonzept. Das Aska – schwedisch für Asche – ist ästhetisch der schwarze Gegenspieler zum weißen Storstad, zwischen Japan und Schweden liegt der halbe Globus und doch verbindet die beiden Konzepte genau so viel, wie sie trennt.
Meister Sugimoto lässt sich in die Karten blicken und bereitet die traditionellen Speisen am Tresen zu. Die Fugu-Lizenz erlaubt ihm Kugelfisch zuzubereiten, aber er hat auch keine Angst davor einheimische Fische nach japanischer Tradition im Edomae-Stil zu servieren. Keine California Rolls, keine vegetarischen Maki: Das Aska bringt ein Stück echtes Japan über die Dächer der Regensburger Altstadt.
Schmaus Zuhaus
Ohne Gäste kein Spiel. Ohne Gastgeber keine Spielerei. Anton Schmaus Restaurants sind Orte der Begegnung, der Zurückgezogenheit, ein feinsinniges Spiel mit Nähe und Distanz. Aus der Situation einer Pandemie heraus entstand die Lust nach einem Lieferservice. Proviant für Zuhause, Schmaus Zuhaus. Die Nerven stärken, ohne auf Genuss, Spannung und Spielerei zu verzichten.
Scandinavian Fine Dining im fünften Stock einer mittelalterlichen Patrizierburg. Junge, akzentuierte Sterneküche in clean reduziertem Interieur. Draußen die mittelalterlichen Dächer. Drinnen: Großstädtisch. Kosmopolitisch. Aufregend.
Ausgezeichnet mit
einem Michelin Stern.
Mit dem Storstad erklärte Anton Schmaus Schweden und dem Thema Großstadt zum ersten Mal seine Liebe. Klare Formen und Farben treffen auf einen jungen Ansatz von Sternegastlichkeit. Ferne Geschmäcker begegnen heimischen Zutaten, Skandinavische Fusion vom Feinsten.
Das durchaus gewagte Konzept ging auf und wurde schon nach wenigen Monaten mit dem Michelin Stern ausgezeichnet und vom Gault Millau zum Aufsteiger des Jahres gekürt.
Dunkel, laut und nah, exotisch. Das Sticky Fingers ist inhaltlich wie ein Spiegelbild zum Storstad angelegt. Die clubbige Atmosphäre bewegt sich irgendwo zwischen Jazz-Club in New York und Opium-Höhle in Shanghai und holt die gehobene Küche auf einen entspannteren, feierlaunigen Boden.
Runde Sitznischen, dunkle Wände, gespottetes Licht. Metallgitter und Messingkanten. Ein separierter conversation pit: Das Sticky Fingers betont die Konzentration auf die eigene Runde und spielt mit Gegensätzen und Kontrasten.
Die Küche zieht ihre Inspirationen aus den Schmelztiegeln der Großstädte. Mit Chefkoch Philipp Bittenbinder legt sich der Fokus auf die Hafenstädte des Mittelmeers und zelebriert quasi-römisch-byzantinische Fusionsküche. Verwirrend betörende Kombinationen von Marokko bis Alexandria, von Sevilla bis Konstantinopel. Vielschichtige Teller, ungewöhnliche Zutaten: Funk auf dem Teller, Rock’n’Roll im Namen.
Wenn man im fünften Stock des Goliathhauses aus dem Aufzug steigt, trennen sich die Wege: links geht es zum Storstad, dem hellen skandinavischen Fine-Dining-Lokal und rechts geht es zum Aska, dem dunklen Sushi-barkonzept. Das Aska – schwedisch für Asche – ist ästhetisch der schwarze Gegenspieler zum weißen Storstad, zwischen Japan und Schweden liegt der halbe Globus und doch verbindet die beiden Konzepte genau so viel, wie sie trennt.
Inspiriert von einer verwitternden Fischerhütte ist das Aska bestimmt von den geflämmten Wänden und den feinen Schattierungen des tiefdunklen Interieurs. Fokus und Ruhe ist der verbindende Faktor zwischen dem Aska und dem Storstad. Die Konzentration auf das Essen und die Begleitung ist beiden Konzepten gemein. Unaufgeregt und entschleunigend zelebriert das Aska auf 12 Sitzplätzen das zeremonielle Ritual der japanischen Küche.
Meister Sugimoto lässt sich in die Karten blicken und bereitet die traditionellen Speisen am Tresen zu. Die Fugu-Lizenz erlaubt ihm Kugelfisch zuzubereiten, aber er hat auch keine Angst davor einheimische Fische nach japanischer Tradition im Edomae-Stil zu servieren. Keine California Rolls, keine vegetarischen Maki: Das Aska bringt ein Stück echtes Japan über die Dächer der Regensburger Altstadt.
Ohne Gäste kein Spiel. Ohne Gastgeber keine Spielerei. Anton Schmaus Restaurants sind Orte der Begegnung, der Zurückgezogenheit, ein feinsinniges Spiel mit Nähe und Distanz. Aus der Situation einer Pandemie heraus entstand die Lust nach einem Lieferservice. Proviant für Zuhause, Schmaus Zuhaus. Die Nerven stärken, ohne auf Genuss, Spannung und Spielerei zu verzichten
Die Idee hinter Proviant ist simpel, die Umsetzung neu. Proviant entfaltet die Geschmackswelt der vier Schmausrestaurants auf dem Tisch der Gäste – zuhause. Ein sorgfältig abgestimmtes Gastspiel für Storstad, Sticky Fingers, und Aska. Dabei hat Proviant den Anspruch, mehr als nur eine Mahlzeit zu sein. Ein Proviantpaket braucht keinen Anlass, es ist der Beginn eines besonderen Abends, der Lust am Essen und der Begegnung.